Wir wissen es alle: Die Mobilität von heute kann unmöglich die von morgen sein. Straßen und Brücken ächzen unter Blechlawinen, das Schienennetz gehört saniert, auf Straßen und Gehwegen herrscht Gedränge, unsere Städte ersticken in Feinstaub. Doch warum sperren uns wider besseres Wissen gegen die Mobilitätswende? Und was braucht es, damit sich das ändert? Der Mobilitätsreport kompakt von brand eins ZUKUNFT NAHVERKEHR liefert Antworten.

würden ihren Job kündigen, wenn die Pendelzeit zu lang ist. 24 Prozent aller Beschäftigten pendeln 30 bis 59 Minuten zum Arbeitsplatz.

würden abends öfter feiern
oder essen gehen, wenn der ÖPNV
in ihrer Stadt oder Region besser ausgebaut wäre.

glauben, ein Auto sei günstiger als
der ÖPNV. Ein Ford Fiesta kostet pro Monat 168 Euro im Betrieb, ein Mercedes C-Klasse 264 Euro.

fahren am liebsten mit dem eigenen Auto bzw.
dem Auto aus dem Haushalt zur Arbeit,
Schule oder Universität. 

haben noch nie ein Sammeltaxi, einen
Rufbus oder ähnliche On-Demand-
Angebote genutzt.

Mobilitätsreport kompakt

Für den Mobilitätsreport kompakt haben das Wirtschaftsmagazin brand eins und Statista im Auftrag von ZUKUNFT NAHVERKEHR mehr als 500 Menschen über 18 Jahre aus Deutschland befragt. Eingerahmt werden die Ergebnisse der Umfragen von Interviews mit Expert:innen, die den ÖPNV, seine Chancen und Hindernisse aus wirtschaftlicher, psychologischer und soziologischer Perspektive beleuchten.